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Wasseraufbereitung

Wasseraufbereitung ist in unserem Unternehmen ein Brennpunkt geworden. Als Meisterbetrieb stechen wir durch unser Know-How und unser speziell geschultes Fachwissen heraus.

Aufgrund mangelnder Temperaturhaltung, schlechte bzw. nie gewartete Filter- oder Wasseraufbereitungsanlagen sowie Stagnation in überdimensionierten Rohrleitungssystemen kann das Risiko einer Verkeimung von Trinkwasser bestehen. Um dies zu vermeiden, lässt sich mithilfe ausgewählten und geeigneten Installationsarten nachhaltige Trinkwasserhygiene schaffen.

Dabei ist es besonders wichtig auf den Einbau der richtigen und geprüften Einbauarmaturen und Aufbereitungsanlagen zu achten.

Trinkwasserfilter


Trinkwasser hat einen langen Weg hinter sich, genauer gesagt kilometerlange Rohrleitungen vom Wasserwerk bis zu Ihrem Auslaufhahn – oft läuft das Wasser durch einen alten und verunreinigten Filter im Keller.

Trinkwasserfilter werden eingebaut, um die Leitungen Ihres Hauses vor eingeschwemmten Fremdpartikeln, Rostbildung und letztlich vor Belastung durch Bakterien zu schützen. Ist der Filter alt und schlecht gewartet, bewirkt er das Gegenteil: Er wird zur Bedrohung für die Trinkwasserhygiene.

Weichwasser bzw. Enthärtungsanlagen


Kalkhaltiges Wasser ist zwar nicht gesundheitsschädlich, dennoch kann es im Haushalt zu Schäden und Ärgernissen führen, die man mit der Installation einer Wasserenthärtungsanlage vermeiden kann. Weichwasseranlagen funktionieren nach dem Prinzip des Ionenaustauscher. Aufgrund von Austauscherharz werden Kalzium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium-Ionen ausgetauscht. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, folgt eine automatische Regeneration der Anlage.

Dosiersysteme


Mit speziellen Minerallösungen ist es möglich, Korrosionsvorgänge einzudämmen. Die Dosierpumpe bildet mithilfe der eingepumpten Minerallösungen eine hochwirksame Schutzschicht in den Rohren.

Diese stabilisieren die Wasserhärte und vermindern Kalkablagerungen und Rost in den Rohren.